Nur noch 1000 Meter: Franziska Brauße nahm bei der Bahnrad-EM eine neue Herausforderung an. Foto: Imago/Sirotti

Zum Abschluss der Bahnrad-EM zeigt sich Franziska Brauße vom RSV Öschelbronn auf ungewohntem Terrain. Im Zeitfahren lässt sie einige Sprintstars hinter sich und verpasst eine Medaille nur knapp.

Nach Platz zwei mit der Mannschaft hat Franziska Brauße einen Podestplatz zum Abschluss der Bahnrad-EM denkbar knapp verpasst. Die Sportlerin des RSV Öschelbronn landete beim Zeitfahren, das erstmals über einen Kilometer statt 500 Meter absolviert wurde, auf dem vierten Platz. „Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, die neue Disziplin zu fahren“, sagte sie.