Im vergangenen Jahr wurden nach Baden-Württemberg Faschingsartikel mit einem Volumen von etwa 16,3 Millionen Euro eingeführt. Die meisten Produkte kamen aus einem Staat in Fernost.
In Baden-Württemberg sind im Jahr 2022 Faschingsartikel im Wert von 16,3 Millionen Euro importiert worden. Das ist rund ein Viertel mehr als im Vorjahr. Dies berichtete das Statistische Landesamt am Montag. Das Vor-Corona-Niveau von 2019 wurde aber nicht wieder erreicht. Es fehlten knapp 10 Prozent.
Von den Artikeln stammten die meisten laut Mitteilung aus der Volksrepublik China - etwa drei Viertel des Volumens. Auf Platz Zwei folgte Thailand mit einem Anteil von 6,4 Prozent.
Im Export sank das Volumen im Jahr 2022 um die Hälfte im Vergleich zum Vorjahr. Es wurden Artikel im Wert von 1,7 Millionen Euro verkauft. Davon nahm Österreich mit etwa 40 Prozent den baden-württembergischen Herstellern am meisten ab.