Die Sterne-Gastronomie und -Hotellerie wirbt verstärkt um Abiturienten und lockt mit neuen Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Foto: Stock Adobe/WavebreakmediaMicro

Die Coronapandemie hat die Zahl der Ausbildungsverträge in der Hotellerie und Gastronomie einbrechen lassen. Nun versucht die Branche mit vielseitigen Angeboten gegenzusteuern.

Zwei Jahre lang war das Gastgewerbe krisenbedingt massiv von Rückgängen beim Nachwuchs geprägt. 2021 wurde dieser Negativtrend zwar gestoppt. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im baden-württembergischen Gastgewerbe blieb mit knapp 1950 gleich wie im Jahr zuvor. Doch deshalb „gibt es noch lange keine Entwarnung“, sagt Daniel Ohl. „Wir müssen weiter werben und Antworten auf die gesellschaftlichen Entwicklungen finden“, betont der Sprecher des baden-württembergischen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga). Denn für die rund 27 000 Betriebe im Südwesten wird wesentlich mehr Nachwuchs benötigt.

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