Orel Mangala ist gegen Dortmund am Samstag bereit für sein Comeback. Foto: Baumann

Der VfB hat mit Blick auf das Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr) wieder das Training aufgenommen. Mit Orel Mangala kehrt ein Stammspieler in den Kreis der Kollegen zurück.

Stuttgart - Der Terminkalender in der Fußball-Bundesliga ist weiterhin dicht getaktet. Daher war für die VfB-Spieler nach ihrem 1:0-Erfolg vom Ostersonntag über Werder Bremen gerade mal ein freier Tag drin. Bereits an diesem Dienstag um 15 Uhr bat der Cheftrainer Pellegrino Matarazzo seine Profis schon wieder zur ersten Übungseinheit der neuen Woche mit Blick auf das nächste Heimspiel der Saison. Denn nach den zuletzt drei in Serie gewonnenen Heimpartien gegen Schalke (5:1), Hoffenheim (2:0) und Bremen empfängt der Aufsteiger nun am Samstag (18.30 Uhr) das Team von Borussia Dortmund.

Im Hinspiel setzte der VfB mit dem 5:1-Kantersieg bei den Westfalen ein Glanzlicht der Saison. Gelingt erneut ein Dreier, müssten sich die Stuttgarter konkreter mit ihren internationalen Ambitionen auseinander setzen. Denn sogar eine direkte Qualifikation für die Europa League wäre dann durchaus möglich.

Der Muskelfaserriss ist auskuriert

Leichte Entspannung gibt es beim Personal. Zwar sind Nicolas Gonzalez, Silas Wamangituka und Hamadi Al Ghaddioui noch immer verletzt. Dafür meldete sich Orel Mangala im Kreis der Mannschaft zurück. Der defensive Mittelfeldspieler hatte sich in der Hoffenheim-Partie einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Dieser ist jetzt auskuriert.

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Derweil absolvierten am Dienstag einige Kollegen wie etwa der Verteidiger Konstantinos Mavropanos individuelle Übungen. Diese gelten der Belastungssteuerung. Denn im dicht gedrängten Kalender der Bundesliga, die Mitte April mit einer englischen Woche aufwartet, müssen die Spieler zuweilen mit ihren Kräften haushalten.

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