Karla Borger, die Präsidentin des Vereins Athleten Deutschland, fordert vor Olympia, nicht nur auf die Zahl der Podestplätze zu schauen. Die Beachvolleyballerin aus Stuttgart hofft auf „richtig geile Spiele“ – auch wenn sie selbst in Paris nur als Zuschauerin dabei sein wird.
Karla Borger weiß aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, bei Olympischen Spielen am Start zu stehen: 2016 und 2021 schlug die Beachvolleyballerin aus Stuttgart im Sand von Rio und Tokio auf. Die Qualifikation für Paris 2024 hat sie zwar verpasst, was ein harter Schlag für sie war. Was an der Seine passiert, interessiert sie dennoch sehr – schließlich ist Karla Borger (35) als Präsidentin des Vereins Athleten Deutschland eine wichtige Simme des deutschen Sports.
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