Die fertiggestellte Kita „Unsere Champions“ im Allmendäcker in Maichingen verfolgt das Konzept „Liebe zur Natur“. Sie bietet mit ihrem Innen- und Außenbereich künftig Platz für maximal 105 Kinder.
Künftig gibt es in Maichingen mehr Betreuungsplätze. Denn: Nach 19 Monaten Bauzeit ist die Kindertagesstätte „Unsere Champions“ in dem Stadtteil eröffnet worden. Das teilt die Sindelfinger Stadtverwaltung mit.
Auf rund 1150 Quadratmetern können in Zukunft maximal 105 Kinder bis zum Alter von sechs Jahren betreut werden. Der Außenbereich umfasst weitere 830 Quadratmeter. „In ökologisch wertvoller und ansprechender Holz- und Naturbauweise ist eine attraktive Bildungslandschaft entstanden“, wird Sindelfingens Oberbürgermeister Bernd Vöhringer in der Mitteilung zitiert.
Er war gemeinsam mit Joern Otzmann, Geschäftsführer des Betreibers „Unsere Champions“ aus München, und Georgios Tsomidis, Geschäftsführer der Wohnstätten Sindelfingen, am Györer Platz 3 im Allmendäcker vor Ort. Die Einrichtung überzeugt laut dem OB neben ihren besonderen Räumlichkeiten „auch durch ihre familienfreundlichen Öffnungszeiten, mit denen sich Familie und Beruf in Einklang bringen lassen“.
Betreuungsplätze in Gruppen aufgeteilt
Die Betreuungsplätze sind aufgeteilt in drei Ganztages-Gruppen für Kinder älter als drei Jahre, zwei Ganztages-Gruppen für Krippen-Kinder im Alter von null bis drei Jahren sowie eine Gruppe mit verlängerten Öffnungszeiten für Kinder ab drei Jahren.
Die Stadt hat die Kita in ihre örtliche Bedarfsplanung aufgenommen und koordiniert die Platzvergabe. Das Konzept der Einrichtung lautet „Liebe zur Natur“. Speziell gestaltete Bildungsräume bieten den Kindern laut der Mitteilung vielseitige Lern- und Entdeckungsmöglichkeiten.
Gebaut wurde die Kita von den Wohnstätten Sindelfingen mit einer Gesamtinvestition von rund 8,1 Millionen Euro. „Es erfüllt mich mit Stolz, das Ergebnis intensiver Planung und Arbeit mit Ihnen feiern zu können – es fühlt sich sehr gut an, endlich in diesem schönen Gebäude zu stehen“, wird Wohnstätten-Geschäftsführer Georgios Tsomidis zitiert.