Vor 20 Jahren verübten Rechtsterroristen ein Nagelbombenattentat auf der Kölner Keupstraße. Aus dem Geschehenen und dem, was darauf folgte, lässt sich jetzt noch eine wichtige Lehre ziehen, kommentiert unser Korrespondent Tobias Peter.
Die Erinnerung an das, was vor 20 Jahren in der Kölner Keupstraße geschehen ist, erschüttert und schmerzt bis heute. Menschenverachtend und heimtückisch zündeten die Rechtsterroristen vom selbsternannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ dort eine ferngesteuerte Nagelbombe – mitten in einem Teil der Stadt, in dem es viele türkische Restaurants und Geschäfte gibt.
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