Foto: Eibner/Schmidt

Der TSV Schönaich musste nach dem nachträglichen Klassenerhalt in der 2. Schach-Bundesliga einiges tun, um ein konkurrenzfähiges Team auf die Beine zu stellen. Das scheint gelungen.

Nach dem durch einen Rückzug doch noch geschafften Klassenerhalt in der 2. Schach-Bundesliga hatte der TSV Schönaich eine wahre Herkulesaufgabe zu bewältigen. Einige Spieler hatten sich nach dem sportlichen Abstieg bereits mit anderen Vereinen geeinigt, von anderen trennte man sich einvernehmlich. Sechs der sieben Abgänge hatten an den Brettern eins bis sieben gespielt. „Es war also quantitativ und qualitativ ein großer Verlust, den wir auffangen mussten“, erklärt Kapitän Moritz Reck. „Letztlich gelang das sogar besser als erwartet.“